Das Mehl, die Eier und das Salz unter Zugießen von etwas kaltem Wasser zu einem festen Teig rühren. Mit einem Kochlöffel oder mit dem Knethaken des Handrührgeräts so lange schlagen/kneten, bis der Spätzleteig glatt ist und Blasen wirft.
Der Spätzleteig darf nicht zu dünn und auch nicht zu dick sein, darum das Wasser vorsichtig zugeben. Der Spätzleteig darf nicht durch die Löcher des Spätzle-Einsatzes laufen. Wenn sich außen an den Löchern des Spätzle-Einsatzes kleine Teigtropfen bilden, hat der Teig die richtige Konsistenz.
Reichlich Wasser mit Salz und 1 EL Öl in einem Topf (Durchmesser 20 - 28 cm) zum Kochen bringen. Den Spätzle-Einsatz mit kaltem Wasser abspülen und auf den Topf legen. Den Teig portionsweise mit dem Teigschaber in das kochende Wasser streichen.
Wenn die Spätzle an der Wasseroberfläche schwimmen, sind sie gar. Mit einer Schaumkelle abschöpfen, kurz in warmes Wasser tauchen und in einer Schüssel warm halten.
Nachdem ich jahrelang keine Spätzle gemacht habe, weil ich offensichtlich das falsche Gerät hatte, habe ich jetzt den Silit-Spätzle-Profi und bin begeistert. Nicht nur, weil die selbstgemachten Spätzle viel besser als gekaufte schmecken, sondern auch, weil es gar nicht schwer ist, Spätzle selbst zu machen.