»Ich bekenne, ich brauche Geschichten, um die Welt zu verstehen.«
Siegfried Lenz
Familiengeschichtsforschung (Genealogie) ist wie Detektivarbeit. Man spürt längst vergessenen Menschen nach und mit ein wenig Glück und viel Ausdauer findet man nicht nur die Lebenseckdaten wie Geburt, Heirat, und Sterbedatum, sondern auch etwas über ihre Lebensumstände, vielleicht sogar über ihre Freuden, Hoffnungen und Wünsche und darüber, wie sie ihre Zeit erlebt haben. So verschafft man sich einen ganz neuen, sehr persönlichen Zugang zur Geschichte.
Auf den nachfolgenden Seiten lasse ich Sie, lieber Leser, teilhaben an den Ergebnissen meiner Spurensuche. Über Ergänzungen und neue Kontakte freue ich mich sehr. Bitte benutzen Sie dazu das e-mail Formular.
Übrigens: Ein großer Teil meiner Forschungsergebnisse befindet sich noch auf den Servern von Rootsweb: http://freepages.genealogy.rootsweb.ancestry.com/~mlcarl/
Genealogie (von altgriechisch genealogía ‚Stammbaum‘, zurückzuführen auf geneá ‚Familie‘ sowie lógos ‚Lehre‘) bezeichnet - im engeren Sinne - die Familiengeschichtsforschung und ist eine historische Hilfswissenschaft. Volkstümlich wird die Familiengeschichtsforschung auch als Ahnenforschung bezeichnet.
Die eigentliche Ahnenforschung beschränkt sich auf die Erforschung der Ahnen eines Probanden, die Genealogie oder Familiengeschichtsforschung geht weit darüber hinaus.
Personen, die sich mit der auf Menschen bezogenen Genealogie befassen, bezeichnet man als Genealogen oder Familienforscher. (Vergleiche: Genealogie in der deutschsprachigen Wikipedia.)
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